So wird GetBusy durch ERP noch effizienter

Seit über 20 Jahren hilft die GetBusy Software für die Verwaltung von Dokumenten und Aufgaben Fachleuten auf der ganzen Welt dabei, ihre Arbeitsabläufe zu digitalisieren und produktiv zu sein, im Büro oder von unterwegs aus. Das Unternehmen betreut inzwischen fast 2 Millionen Nutzer an Standorten in Großbritannien, Australien und in den USA. Die besondere Herausforderung für das Unternehmen war, ein eigenes ERP/CRM-System auszutauschen, ohne dabei sein Wachstum zu gefährden, nachdem es 2017 von der Softwarefirma Reckon ausgegliedert wurde.


getbusy logo

Unternehmen

GetBusy

Standort

Cambridge, United Kingdom

Branche

Software

Mitarbeiter

120-150

Einnahmen

c. £14m

Anzahl der Tochterunternehmen

4

Ersetzte Systeme

Sage Accounts, QuickBooks, Excel

Andere evaluierte Lösungen

FinancialForce, Sage Intacct

Implementierte NetSuite-Produkt

NetSuite OneWorld
Learning Cloud Support

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„Ohne NetSuite wären wir nicht in der Lage gewesen, den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten. Unser altes ERP-System war eine lokale Installation und die Daten waren isoliert. Der Informationsfluss war zäh, ganz anders als heute.“ Jason Ross, CIO, GetBusy

Einen neuen Weg finden

Steigender Erfolg der Aktie
Seit 2017 ist der Aktienkurs von GetBusy um das Doppelte gestiegen, und das Unternehmen verzeichnete ein jährliches Umsatzwachstum von 15 % oder mehr. Das Unternehmen bietet seinen über 67.000 Kunden drei Kernprodukte an: Die Software SmartVault und Virtual Cabinet zur Dateiverwaltung, die sich an wachsende und größere Unternehmen richten, sowie die neue App GetBusy zur Aufgabenverwaltung.
Wenn die Konsolidierung zum Albtraum wird
Zum Zeitpunkt der Ausgliederung verwendete GetBusy Sage Accounts in Großbritannien, QuickBooks in den USA und Salesforce im gesamten Unternehmen. Zur Währungsumrechnung nutzte das Unternehmen vor allem Excel. Das Unternehmen stand vor Herausforderungen bei der Abrechnung seines Virtual Cabinet Enterprise-Angebots und benötigte ein integriertes Finanzsystem, welches einen Echtzeit-Zugriff auf Daten im gesamten Unternehmen ermöglicht und gleichzeitig ineffiziente Verkaufs- und Rechnungsstellungsprozesse automatisiert.
Die dreifache Integration
GetBusy implementierte NetSuite OneWorld ERP in drei Monaten. Das Ergebnis ist ein automatisierter Prozess zur Währungsumrechnung und die Integration von NetSuite, dem CRM-System Salesforce.com und der Abrechnungssoftware Chargebee. Das einheitliche System synchronisiert plattformübergreifend die Kunden- und Rechnungsdaten und automatisiert Debitorenfunktionen, die für die Teams im Vertrieb und in der Bonitätsprüfung wichtig sind.
Von zu Hause und in der Cloud arbeiten
Durch die verstärkte Fernarbeit, für die Kunden eine sichere Übermittlung digitaler Dokumente benötigten, gewannen die SaaS-basierten Lösungen von GetBusy an Popularität—das Unternehmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2020 einen Anstieg der wiederkehrenden Umsätze um 18 %. Selbst als die 120 Mitarbeiter von GetBusy ins Homeoffice wechselten, konnte das Unternehmen dank seines cloudbasierten ERP-Systems sein Umsatzwachstum ohne Probleme bewältigen. Das wäre mit einem On-Premise-System einfach nicht möglich gewesen.

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